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Kloster Poblet

Das Kloster von Poblet, genau gesagt Monestir de Santa Maria de Poblet, befindet sich im Hinterland der Costa Dorada, ca. 8 km von Montblanc entfernt. Schon der Anblick des Klosters ist beeindruckend und man gelangt auch problemlos in den Außenbereich des Klosters. Wer mehr sehen will, kann dies ausschließlich im Rahmen einer interessanten Führung tun. Eine selbstständige Besichtigung ist nicht möglich.

Dieses Kloster ist ein katalanisches Zisterzienserkloster, welches 1151 von Raimund Berengar IV., Graf von Barcelona, und den Brüdern der Abtei Sainte-Marie de Fontfroide gegründet wurde. Später wurde es dem Zisterzienserorden angegliedert.

Im Lauf der Jahre wurde das Kloster immer wieder ausgebaut und erneuert, aber der so typische katalonische Baustil, der als einfach bezeichnet werden kann, ist noch immer sehr gut ersichtlich.

 

Schon die Könige von Aragonien haben dieses Kloster in der so einmalig schönen und atemberaubenden Landschaft für sich entdeckt. Auch und gerade heute bietet das Kloster mit seiner Umgebung auch für Touristen immer wieder einen interessanten und sehenswerten Anlaufpunkt.

Nicht nur das Kloster an sich, sondern die nicht weit entfernte Stadt Vimbodí laden zu einem Ausflug ein. Man kann sehr gut nachvollziehen, warum Poblet als das mächtigste und schönste der Königskloster Spaniens bezeichnet wird. Es thront majestätisch über der Landschaft und hat sich über die vielen Jahre immer seinen besonderen Reiz erhalten können. Er versprüht einen eigenen Charme und ist eine historisch und auch politisch gesehene Instanz.

Kein Wunder also, dass 1991 die UNESCO entschied, dass Kloster Poblet zum Weltkulturerbe zu erklären. Mit einer beeindruckenden Größe von 1,5 km umschließt eine Mauer den Gebäudekomplex. Besonders sehenswert ist die umfangreiche Bibliothek, die sehr gut erhalten und zu besichtigen ist.

Auf Grund der im Laufe der Jahre ständigen Veränderungen und Restaurierungen haben sich verschiedene Baustile in diesem sakralen Gebäudekomplex vereint, die das Anwesen besonders interessant und architektonisch wertvoll machen. Sowohl gotische, romanische als auch barocke und vor allem typisch katalonische Stile sind am Gebäude zu beobachten.