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Mit dem Auto an die Costa Dorada

Von Mühlhausen (Mulhouse) aus und vermutlich auch von anderen Grenzübergängen in Deutschland fährt man außerhalb der Hochsaison so ca. 7-8 Stunden durch Frankreich, wenn man die gebührenpflichtigen Autobahnen wählt. Wer stattdessen über Landstraßen fährt braucht erheblich länger.

Die Autobahngebühren (insgesamt angeblich ca. 80 Euro einfach Stand 2018) zahlt man meist bei Verlassen der Autobahn oder am Ende eines längeren Abschnitts (meist mehrere hundert Kilometer) und am besten mit Kreditkarte, denn dann darf man sich in einer der Reihen mit dem CB-Zeichen anstellen, was meist deutlich schneller geht als bei Barzahlung. Achtung: Südlich von Lyon geht keine Amex und auch keine Maestro Karte mehr.

 

Es gibt zahlreiche kleine Parkplätze (Aire de ...) mit WC und alle 20-50 km auch Tankstellen mit Rastplätzen und meist auch Restaurants. Je nachdem zu welcher Tageszeit man Lyon passiert sollte man sich überlegen ob man durch oder über eine der beiden Umfahrungen (Rocade Est) fährt. Diese Umfahrungen sind zwar länger, sind aber während des Berufsverkehrs deutlich schneller (vor allem die Äußere).

Für einen Zwischenstopp empfehlen wir den McDonalds Pont d'Isère bei Valence, mit Tankstelle und großem Parkplatz, sowie zahlreichen Sitzplätzen auch im Freien, wo man langsam die erste mediterrane Luft spüren kann.

An der Grenze nach Spanien wird meist durchgewunken (an der von Deutschland nach Frankreich steht eigentlich fast nie jemand) und nach ein paar Kilometern heisst es dann wieder Ticket ziehen (für die Autobahngebühren) und ein Stündchen vor sich hin fahren bis zur Mautstation vor Barcelona.

Von da an geht es dann weiter um Barcelona herum (immer noch Autobahn, aber eine Weile gratis) in Richtung Tarragona und Lleida.

Später teilt sich die Autobahn, also bitte aufpassen und nach Tarragona fahren. Nun zahlt man die Autobahngebühren meist Abschnittsweise, relativ oft direkt auf der Autobahn bis man nach insgesamt ca. 2,5 Stunden Fahrzeit in Spanien Tarragona erreicht (falls man nicht schon vorher abbiegen wollte).

Die Gebühren von der Grenze (La Jonquera) bis nach Salou dürften so ca. bei 40-45 Euro einfach liegen (Stand 2018).

Mit dem Auto an der Costa Dorada

Beim Autofahren gibt es hier an der Costa Dorada eigentlich gar nicht so viel zu beachten. Die Hauptverkehrsadern sind die mautpflichtige Autobahn von Barcelona nach Valencia sowie die Nationalstraße N-340 die ebenfalls von Barcelona nach Valencia führt. Dort fahren meist alle, die sich die Gebühren sparen wollen, weshalb vor allem werktags auch viele LKW unterwegs sind.

Sonstige Straßen lassen sich gut befahren und es gibt kaum "Schneckentempo-Strecken" die sich bergauf winden und wo man nur langsam vorwärts kommt.

Das Benzin kann an manchem größeren Supermarkt schon mal bis zu 5 cent billiger sein, muss aber nicht. Generell ist das Tankstellennetz gut ausgebuat und es gibt auch zahlreiche Tankstellen die rund um die Uhr offen haben.

Falschparken kann übrigens schnell dazu führen, dass man sein (Miet-)Auto plötzlich nicht mehr an dem Fleck vorfindet, wo man es zurückgelassen hat. Die „grúas“ (Abschleppdienste) sind hier sehr tüchtig. Den Hinweis „No aparcar – llamo grúa“ (Nicht parken – Ich rufe den Abschleppdienst) sollte man also durchaus ernst nehmen.